Das Duden-Herkunfts-Wörterbuch sagt zum Wort ’deutsch’: „Im Gegensatz zu anderen Bezeichnungen dieser Art ist das Wort »deutsch« nicht von einem Volks- oder Stammesnamen abgeleitet …“
Beachte die Hinweise zur Silbenbildung.
Zum Gesamtverständnis ist die Wortentwicklung von Bedeutung: Im Althochdeutschen (ahd.) lautet das Wort ’diutisc’ = ’di-ut-is-ic’ = ’folgsam – nützlich – gleich halten – wichtig sein, Mitschöpfer sein’. Die ursprachliche Analyse erfolgt stets von hinten nach vorn: „das Wichtige erhalten und dem Nützlichen folgen“.
Im Mittelhochdeutschen (mhd.) kam noch ein ’h’ hinzu: ’diutisch’ = ’di-ut-is-ic-ih’ = ’folgsam ( Volk ) – nützlich – gleich halten – wichtig sein – einstellen/ eichen’. Also in etwa: „auf das Wichtige einstellen, es erhalten und dem Nützlichen folgen“.
Menschengruppen die einem Visionär in die schöne Zukunft folgen, die er in Gedanken zuvor modellierte, werden demnach vortrefflich als "VOLK" benannt.
Auch aus Überlieferung alter Bräuche wie dem Brauch der Trauung der wedischen Kultur kann man auch leicht ableiten was DEUTSCH wahrlich in seinem Ursprung bedeutet. Die Menschen waren folgsam ( daher Volk ) demjenigen Anführer gegenüber ( Führer / Schöpfergott ) der in der Lage war eine schöne Zukunft in Gedanken zu erschaffen.
diut?***, thiuth*, ahd., Adj.: nhd. gut; ne. good, wie ein Gott ( ein Mitschöpfer ) Adj.; Q.: Runeninschrift (6. Jh.); E.: germ. *þeuda-, *þeudaz, *þeudja-, *þeudjaz, Adj., gut, freundlich, vertraut, helfend.............. auch hier kann man durch die Kenntnis des Brauches der Trauung in der wedischen Kultur die Bedeutung dieses Wortes erfassen. Das Volk half den erdachten Raum der Liebe, den Paradiesgarten, zu materialisieren !
Im Neuhochdeutschen (nhd.) ist das Wort in seiner Schreibweise geläufig — und dennoch haben viele jeglichen Bezug zu diesem Wort verloren: ’deutsch’ = ’de-ut-us-uc-uh = ’übereinstimmen ( mit Gott ) – nützlich sein, nützliches tun – einverleiben – verwahren/ sicherstellen – wachsam’. Also in etwa: „Im Sinne Gottes handeln,
wachsame Sicherstellung der Erfahrungen (’einverleiben’) und das Nützliche leben (in ’Übereinstimmung’ bringen).
Die unterschiedlichen Schreibweisen drücken die gleichen Schwerpunkte aus. Bei den bisherigen Betrachtungen ging es um die Eigenschaft ’diutisch/ deutsch’. Doch was ist nun ein ’Deutscher’? Hier kommen die Buchstaben ’er’ für ’ehren/ benehmen’ hinzu. Also für jemanden, der sich entsprechend der oben beschriebenen Eigenschaften benimmt — sie vorlebt. Die weibliche Abwandlung, der das ’r’ am Ende fehlt, lautet ’Deutsche[h]’. Die Buchstaben ’eh’ bedeuten ’achten/ respektieren’ — sehr ähnlich, jedoch passiver, unterordnend.
Aus diesen ursprachlichen Betrachtungen geht hervor, dass ’deutsch’ keine Volks- oder Stammeszugehörigkeit darstellt, sondern eine gepflegte Eigenschaft. Jeder Mensch, der sich für seine Wurzeln interessiert, sich als Mitschöpfer betätigt ( Gärtner ), seine Ahnen achtet, seine Mitmenschen respektiert und sich fleißig sowie redlich für das Allgemeinwohl einsetzt, verhält sich ’deutsch’ — unabhängig seiner Sprache oder Hautfarbe.
Die Parole
"Deutschland den Deutschen "
ist daher vom Sinn her klar, deutlich und sogar wünschenswert
oder auch
Deutschland Deutschland über alles
da es doch den vollkommenen paradiesischen Garten
beschreibt wie das Wort
Wedenland ( Die Welt ein Edenland )
DIE ERDE gehört den GÖTTERN
( Gärtnern, den Guten, Gartenschöpfer )
und nicht den Zerstörergeistern !
In diesem Zusammenhang macht auch der Ausruf : "Deutschland, Deutschland über alles, über alles, in der Welt ......" einen wundervollen Sinn. Denn wenn alle Menschenvölker in Ihren angestammten Kulturkreisen Mitschöpfer wären, die sich gut verhalten, dann ist die Entstehung des Paradieses auf Erden nur eine Frage der Zeit, wobei der Zerstörergeist keinen Nährboden mehr erhält.
Da es menschlich ist, sich über miteinander harmonierende Mentalitäten zu sozialisieren, bilden sich zwangsläufig Gemeinden und Volksstämme in Form von Königreichen, die sich über weitere Gemeinsamkeiten identifizieren. Die wesentlichste Gemeinsamkeit ist die Art, sich auszudrücken sowie die Pflege des heimatlichen Kulturraumes.
Daraus entstehen auch unterschiedliche Dialekte und Sprachen die so verschieden sind wie das eigene Heimatland in seiner Pflanzenart und Tierwelt. Das Verständnis und die liebevolle Bewahrung der heimatlichen Kulturpflanzen führt zu unterschiedlicher Nationalität der Menschenvölker wobei jedes seinen Kulturraum zu schützen hat um gleichsam die Vielfältigkeit auf der Erde zu bewahren.
Schöpfervölker als Nationen die durch die Schaffung von heimatlichen Gärten glänzen kann man demnach als die "DEUTSCHEN VOLKSSTÄMME" bezeichnen. Dazu zählen die Preuszen, wie die Sachsen, die Württemberger als auch die Bayern sowie auch die Österreicher die lange Zeit die Gärtnerskultur bewahrten bis diese vor allem anfänglich von den Türken unterwandert wurden. ( Erst die Graue, dann die Schwarze Unterwanderung, doch dann die Befreiung von Parasiten )
Diese ursprünglich DEUTSCHEN Nationen hielten lange Zeit die Gärtnerskultur hoch, weltweit, bis die Industriealisierung einsetzte und sich vielerorts durchsetzte, von finsteren Mächten herbeigeführt, um die Erde zu zerstören.
Das Deutsche Reich ( ehem. das gelobte Land ) ist ein vortreffliches Beispiel in der Unterwanderung eines Kulturraumes in der Menschheitsgeschichte und wohl auch der wahre Grund für die Vielzahl an Konflikten wobei es zukünftig Bürgerkriege nun zu verhindern gilt.
Immigrierte Parasiten ( Zerstörergeister / Mörder / Tierleichenschänder ) und Menschen der eigenen Nationen die sich den Energien der Zerstörung geöffnet haben, zerstörten durch Ihr parasitäres Dasein ( Verhalten ) bisher das Land. Durch das Gesetz für Stammessiedler ist es bereits auf der geistigen Ebene gelungen den Untergang von Land und Leute erfolgreich abzuwenden und die weitere Umsetzung wird das Chaos auf der Erde auch zur Beendigung führen.
Um die Zerstörung der Erde zu beenden wurde der Staatenbund der Königreiche Wedenland gegründet bei dem man sich auf die Bewahrung der DEUTSCHEN TUGENDEN durch die verkündete Verfassung einigte.
Die Verfassung des Staatenbundes der Königreiche Wedenland hat mit seiner Verkündigung am 28.01.2011 alle vorherigen Regelwerke, der gesamten Welt, die ANTIDEUTSCH ausgerichtet waren "in Ihrer Ungültigkeit" nur bestätigt.
Es wird vermehrt wieder viele Volksstämme in der Zukunft geben , die sich ’deutsch’ verhalten, aber unterschiedliche Dialekte sprechen, diese werden im Staatenbund der Königreiche Wedenland mit Ihres Gleichen ewiglich verbunden sein.
Doch es gab und gibt auch Mentalitäten, die dem ’deutsch-sein’ ( gut sein ) nichts abgewinnen können. Unter diesen Wesenheiten hatten die Deutschen wohl schon immer zu leiden. Denn die deutschen Tugenden lassen sich in einer Welt der Gegensätze leicht missbrauchen. Zerstörerenergien wie Sie auf der Erde derzeit stark wirken sind demnach antideutsch, denn diese vernichteten bis zuletzt eine Vielzahl von göttlichen Ausdrucksformen, des Mineralreiches, der Pflanzenwelt und der Tierwelt und sogar Menschenvölker wie auch die Menschengötter der weißen Rasse ( Wedruss ), wurden bekämpft.
Wichtig in diesem Zusammenhang ist zu wissen das die DEUTSCHEN VÖLKER wozu insbesondere die keltischen Stämme zählten ( Wedruss ) auch selbstverständlich alle VEGETARIER waren ! Erst nach der Unterwanderung von finsteren Mächten und herbeigeführten Kriegen mit Hungersnöten kam es dazu das viele Menschen den Verstand verloren und anfingen Leichenteile zu verspeisen.
DEUTSCH SEIN = HEIßT GUT SEIN
das schließt das Verspeisen von Leichenteilen aus
Heute wird der Deutsche in vielen Ländern noch als ’Germane’ bezeichnet. Dieses Wort beschreibt die Tugenden: ’ge-er-ma-an’ = geehrter Mann / Schöpfergott / benehmen/ ehren – führen – empfangen’. Also in etwa: „Als Gartenschöpfer tätig, vom Wissen der Ahnen geführt, die Ahnen ehrend und das Wissen weitergebend“.
Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass andere Volksstämme und Nationen sich von diesen Tugenden selbst unterscheiden, indem sie diese den Deutschen zusprechen.
germināri, karmināri*, ahd., st. M. (ja): nhd. Erdenker schöner Welten, Zauberer, Beschwörer; Gartenerschaffer
80 Prozent der Intensivtäter haben nichtdeutsche Wurzeln
Gerichtsprozeß in Berlin: 80 Prozent der Intensivtäter sind Migranten Foto: picture alliance/dpa
BERLIN. Knapp 80 Prozent der Intensivtäter in der Hauptstadt haben einen sogenannten Migrationshintergrund. „Die meisten von ihnen – 43 Prozent – sind arabischer Herkunft, 32 Prozent stammen aus der Türkei“, sagte der Berliner Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann dem Focus. Derzeit seien rund 520 Intensivtäter erfaßt.
Besonders besorgt zeigte sich Hausmann über die Probleme mit arabischen Jugendlichen:...........
Vergewaltigung ist nicht nur die Nötigung zum Geschlechtsverkehr, sondern einer der massivsten Eingriffe in die Selbstbestimmung des Opfers mit oftmals lebenslangen psychischen Folgen. Unsere Gesellschaft war sich bislang einig darin, Vergewaltigung zu ächten und Menschen auch präventiv vor Vergewaltigungen zu schützen. Vor dem Hintergrund der Migrationsströme wird nun alles anders.
Wer in den letzten Monaten in den Hauptnachrichten die abendlichen Bilder der Flüchtlingsströme gesehen hat, der wird keinen Zweifel daran haben, dass vorwiegend junge kräftige Männer den Weg nach Europa suchen. Bevölkerungswissenschaftler wie Professor Herwig Birg haben solche Flüchtlingsströme wissenschaftlich untersucht und kommen ebenso wie die Fachleute der Vereinten Nationen zu dem Ergebnis, dass diese Migrationsströme die demografische Entwicklung in Europa ganz sicher nicht dauerhaft verändern können.
Klar ist zudem, dass junge Männer sexuelle Bedürfnisse haben. An Ländern wie China, wo Jungen einen höheren Stellenwert haben und junge Männer nun in großer Überzahl sind, sehen wir, wohin das führen kann. Es kommt zu gewaltigen Verwerfungen in einer Altersklasse, wenn auf viele junge Männer nur sehr wenige junge Frauen kommen. Niemand bestreitet das.
Genau diese Situation fördern wir allerdings in Europa, indem wir Hunderttausende junge Männer aus Ländern der Dritten Welt über die Grenzen lassen. In allen Ländern, in denen ein Überschuss an jungen Männern besteht, leiden Frauen unter zunehmender sexueller Gewalt. Im Falle von Ländern wie Indien oder China nehmen wir es mit Empörung zur Kenntnis, wenn es dort immer öfter Gruppenvergewaltigungen junger Mädchen und sexuelle Übergriffe im öffentlichen Nahverkehr gibt.
Die gleiche Entwicklung in Europa vor unseren eigenen Haustüren ist zugleich ein absolutes Tabu. Nehmen wir nur einen typischen Fall aus jenem Bundesland, in dem nach Angaben unserer Journalisten so wenige Ausländer leben, dass es dort keine Probleme geben dürfte: Sachsen. Die Sächsische Zeitung berichtet gerade aus Altenberg-Dippoldiswalde:
»Yvonne Bernhardt ist es leid. ›Drei von meinen Kindern fahren jeden Tag mit dem Bus, da gibt es immer was‹, berichtet die 37-Jährige. In den letzten Wochen ist es immer mal wieder in Bussen zu Vorfällen mit Asylbewohnern gekommen, die im Heim in Schmiedeberg untergebracht sind. Die Sächsische Zeitung berichtete davon schon im Februar. Sie bezahlten nicht, beleidigten Leute, sollen auch schon mal gespuckt oder den Bus als Toilette benutzt haben, vornehmlich abends. (…)
Unterwegs sind auch wieder Asylbewerber zugestiegen, schildert die 16-jährige Tochter. ›Auf einmal hat einer meine kleine Schwester angepackt‹, sagt sie, ›grob‹. Er habe sie, die erst elf Jahre alt ist, überall angefasst. Während sie das sagt, berührt sie Arme, Beine, so wie sie es eben auch der Polizistin gezeigt hätte. Zwei ältere Jugendliche – 17 und 18 Jahre alt – bekamen das mit und hätten dann die Kleine unter ihren Schutz genommen, sodass sie in Obercarsdorf ungehindert aussteigen konnte. (…)
Demnach hatten zwei Asylbewerber, 19 und 29 Jahre alt, dann eine 17-Jährige im Visier. Wie die Polizei meldete, sollen die beiden Marokkaner das junge Mädchen beleidigt und ihr gegenüber sexuelle Anspielungen gemacht haben. Wieder mischten sich die beiden Jugendlichen ein, um den Konflikt zu schlichten. Da eskalierte die Situation. Ein Marokkaner soll dem 17-Jährigen ins Gesicht geschlagen und der andere dem 18-Jährigen in den Rücken getreten haben. Einer der Männer zog dann noch ein Taschenmesser und soll damit gedroht haben. (…)
Wie die Polizei auf SZ-Nachfrage bestätigte, wurde ein zweites Mädchen angehört. Dabei habe die Elfjährige zu Protokoll gegeben, dass sie einer der Marokkaner angefasst und gekniffen habe. (…)
Allerdings reiche das nach deutschem Gesetz nicht, die Männer sofort zu inhaftieren, sagte ein Polizeisprecher. (…)
Das Landratsamt hat inzwischen reagiert. Um die Lage in Schmiedeberg zu beruhigen, wurden beide Marokkaner verlegt.«
Das, was in dem Artikel der Sächsischen Zeitung beschrieben wird, hat nichts mit Deutschland zu tun. Es ist charakteristisch für das, was derzeit in Europa passiert. In Schweden hat die Zuwanderung dafür gesorgt, dass jede derzeit lebende Schwedin statistisch gesehen in ihrem Leben mindestens einmal vergewaltigt wird. Und zwar häufig von Zuwanderern.
Schweden, welches offen für die Migrationsströme aus Afrika und dem Orient ist, verzeichnet eine Zunahme der Vergewaltigungen um 1472 Prozent und hat jetzt die zweithöchste Vergewaltigungsrate der Welt. Wir wollen das nicht hören. Wir wollen nicht darüber sprechen. Denn bei uns sind die ankommenden kräftigen jungen Männer schließlich angeblich völlig anders.
Die Realität? Googeln Sie einmal selbst im Internet die aktuellen Fälle, bei denen Asylbewerber junge Mädchen vergewaltigt oder sexuell belästigt haben. Erstaunlich ist nicht nur die hohe Zahl der Fälle, sondern das Schweigen dazu in unseren Leitmedien. Vor wenigen Tagen machte das Tabuthema dennoch einmal kurz Schlagzeilen: In deutschen Flüchtlingsheimen seien Vergewaltigungen an der Tagesordnung.
Sofort beeilten sich Flüchtlingshelfer, die Vergewaltigungen als bedauerliche »Einzelfälle« darzustellen. In der deutschen Öffentlichkeit besteht jedoch ein Informationsbedarf darüber, ob Flüchtlingsströme zu einer Häufung von Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen führen.
»Am Ende ergibt sich ein relativ klares Bild vom Tathergang und davon, wie rücksichtslos der Angeklagte vorging. Der wiederum wiederholt immer wieder, dass es ihm leidtue und dass es ihm an Bildung mangele.«
Ist mangelnde Bildung jetzt ein Vergewaltigungsgrund? Da kommen gerade Hundertausende junge Männer aus Afrika und Nahost zu uns, denen es höflich ausgedrückt nicht nur an Bildung mangelt. Müssen wir uns an solche Meldungen jetzt gewöhnen?
Ein 27-jähriger somalischer Asylbewerber hat am Sonntag versucht, in Reisbach (Landkreis Dingolfing-Landau) zwei Frauen zu vergewaltigen. Zunächst hatte er eine 19-Jährige auf der Straße überfallen; wenig später brach er in ein Wohnhaus ein und versuchte dort, eine 27-jährige Bewohnerin zu vergewaltigen.
Wenn wir über diese Entwicklung nicht bald offen sprechen, dann werden auch wir Zustände wie in Schweden bekommen. Wir sind auf dem besten Wege dahin. Mitverantwortlich sind vor allem jene Leitmedien, die einfach wegschauen. Sie verdienen unsere tiefste Verachtung.
Freiheit, die ich meine die mein Herz erfüllt komm mit deinem Scheine süßes Engelsbild! Magst du dich nie zeigen der bedrängten Welt? führest deinen Reigen nur am Sternenzelt?
Auch bei grünen Bäumen in dem lust´gen Wald, unter Blütenträumen ist dein Aufenthalt. Ach! das ist ein Leben, wenn es weht und klingt, wenn ein stilles Weben wonnig uns durchdringt
Wenn die Blätter rauschen süssen Freudengruss, wenn wir Blicke tauschen Liebeswort und Kuss. Aber immer wieder nimmt das Herz den Lauf, auf der Himmelsleiter steigt die Sehnsucht auf
Aus den stillen Kreisen kommt mein Hirtenkind, will der Welt beweisen was es denkt und minnt. Blüht ihm doch ein Garten reift ihm doch ein Feld auch in jeder harten steinerbauten Welt
Wo sich Gottes Flamme in ein Herz gesenkt, das am alten Stamme treu und liebend hängt; wo sich Männer finden die für Ehr' und Recht mutig sich verbinden weilt ein frei Geschlecht
Hinter dunklen Wällen hinter eh´rnem Tor kann das Herz noch schwellen zu dem Licht empor. Für die Kirchenhallen für der Väter Gruft für die Liebsten fallen wenn die Freiheit ruft
Das ist rechtes Glühen frisch und rosenrot: Heldenwangen blühen schöner auf im Tod. Wolltest du uns lenken Gottes Lieb' und Lust, wolltest gern dich senken in die deutsche Brust!
Freiheit, die ich meine die mein Herz erfüllt, komm mit deinem Scheine süsses Engelsbild! Freiheit, holdes Wesen gläubig, kühn und zart hast ja lang erlesen dir die deutsche Art.
Wir sind frei! Österreich (noch) nicht. Jetzt geht es richtig los! +++++++++++ Wer diese Videos mag und will, dass sie weiter erscheinen, kann den Kanal hier...